Kategorie : Schule
Kategorie : Schule
Am 20.1.2024 war der Tag der offenen Tür, an dem Viertklässler unterschied-liche Räume besuchen konnten.
Die Räume stellten die Fächer und Angebote der Schule dar z.B das Fach Englisch. In diesem Jahr befanden sich die Englischräume in den Räumen 136/135 des Erprobungstraktes.
In den Englischräumen konnte man an unterschiedlichen Attraktionen teilnehmen und die typischen Gegenstände sehen, die das Land repräsentieren. Im Hastingsraum sah man z. B. typisch britische Gegenstände und im USA-Raum den Willis Tower von Chicago. 
Raum 135 (Hastings):
In diesem Raum befanden sich die wichtigsten britischen Kulturgegenstände, z.B. Teebeutel, ein Teegeschirr oder die Londonkarte. Außerdem konnte man bei einem Quiz mitmachen, in dem anhand von Fotografien der jetzigen 9a die bekanntesten Gebäude aus ganz England erraten musste.
Herr Hegerfeld stand für Fragen bereit.
Raum 136 (USA):
In diesem Raum wurde die USA-Fahrt des Jahres 2023 vorgestellt.
Das Highlight dieses Raums war unter anderem ein Miniaturmodell des Willis Towers in Chicago. Man konnte erraten, wie groß er ist und ihn als Mandala ausmalen.
Insgesamt waren die Englischräume schön dekoriert, damit die Viertklässler ein positiver Einblick bekommen.
Alles war sehr anschaulich.
von Shahin Becker
Kategorien: Schule
Am 26. April 1986 erschütterte um 1:23 Uhr nachts ein Knall die ukrainische Stadt Tschernobyl. Bei einer durchgeführten Simulation im Kernkraftwerk Reaktor Nr. 4 ging wegen nicht beachteten Sicherheitsvorschriften und einigen Problemen etwas schief. Angesichts niedriger Ergebnisse wurde die Reaktorkraft erhöht. Die Leistung nahm durch eine nicht vorhergesehene Kettenreaktion um das Hundertfache zu. Durch die enorme Hitze verdampften schlagartig große Teile des Kühlwassers. Der Schnellausschaltvorgang schlug fehl, der Reaktor detonierte unter enormem Druck. Dadurch wurden 200 verschiedene radioaktive Substanzen in die Atmosphäre geschleudert.
Erst drei Tage nach der Katastrophe wurde die ganze Bevölkerung von 500.000 Bewohnern, darunter 15.500 Kinder, mit 1000 Bussen im Umkreis von 30 Kilometern um den Reaktor evakuiert. Dazu zählte die Stadt Prypjat. Den Bewohnern wurde gesagt, dass sie die Gegend nur vorübergehend verlassen müssten. Sie durften nur das Nötigste mitnehmen, aber keine Haustiere, denn in dem Fell oder den Federn könnte sich radioaktiver Staub abgesetzt haben. Deswegen gibt es noch heute tausende herrenlose Hunde und Katzen in Tschernobyl. Die Stadt wirkt, als wäre die Zeit stehen geblieben. Es sind noch viele Möbel vorhanden und die Schulen sehen aus, als hätten die Schüler die Schule nur für die Pause verlassen. Die Karussells, Autoscooter und das Riesenrad des Vergnügungsparkes stehen immer noch. Die Stadt wurde geplündert, bevor man anfing diese zu überwachen. Alle noch in der Stadt vorhandenen Wertgegenstände wurden gestohlen und aus Fabriken noch funktionierende Maschinen entwendet. Die radioaktive Wolke ging über Teilen Europas (besonders Belarus/Weißrussland, Deutschland, Ukraine und Österreich) und Asiens (hauptsächlich Russland) nieder.
Noch heute spürt man die Schäden dieses Desasters. Um die Stadt zu säubern, setzte Tschernobyl sogenannte Liquidatoren ein. Unter ihnen waren teilweise Soldaten, Studenten und Freiwillige. Sie trugen Erde ab, entsorgten Schutt von den Reaktoren, löschten die Brände des Reaktors, dekontaminierten den Block 4, schalteten weitere Gefahrenquellen aus, versiegelten das Kernkraftwerk und erledigten viele weitere gefährliche Aufgaben. Da sie leichte Schutzkleidung trugen, waren sie der gefährlichen Strahlung schutzlos ausgeliefert. Viele von ihnen verstarben an Krebs und ARS (akutes Strahlensyndrom), auch Strahlenkrankheit genannt, und wurden auf einem speziellen Friedhof begraben, wo eine Ehrentafel steht, auf der alle Namen der etwa 700.000 Liquidatoren aufgelistet sind. Nach der Explosion entschieden sich viele Länder ihre Reaktoren nachzurüsten und vorsichtiger zu sein. Heutzutage ist Tschernobyl keine komplette Sperrzone mehr. Die Strahlung ist immer noch 50–100-mal höher als normal. Um den berüchtigten Reaktor Nr. 4 wurde eine riesige Metallhalle gebaut, um die radioaktive Strahlung einzudämmen. Diese Halle wird Sarkophag genannt. Das Gebiet ist noch stark verstrahlt, doch man kann es heute trotzdem besuchen. Die Natur holt sich langsam ihren Platz zurück, weshalb Gebäude teilweise einstürzen oder mit Pflanzen vollgewachsen sind. Alles beginnt zu bröckeln, da nichts gepflegt oder wiederhergestellt wird.
Bäume wachsen durch Zimmer und Gebäude.
Es gibt drei ziemlich bekannte Sehenswürdigkeiten in Tschernobyl.
Die erste ist das Riesenrad des noch nicht ganz fertiggestellten Freizeitparks, der drei Tage nach der Evakuierung der Stadt eröffnet werden sollte. Die zweite ist der Rote Wald. Der Wald ist wegen der radioaktiven Strahlung rot gefärbt. Ohne den roten Wald wäre die Katastrophe noch schlimmer gewesen, denn er absorbierter den meisten radioaktiven Staub. Er ist das stärkste verstrahlte Gebiet in Tschernobyl. Der Wald liegt nämlich genau um das Kernkraftwerk herum. Man darf durch den Wald durchfahren, aber nicht austeigen. Man sollte schnell durchfahren und keine Pause einlegen. Die dritte ist der Reaktor selbst. Man kann Touren durch den Reaktor und seine Kontrollräume machen. Auch hier darf man sich nicht so lange aufhalten und muss trotzdem leichte Schutzkleidung tragen.
Ich persönlich würde gerne einmal in Tschernobyl sein, aber nicht länger als eine Woche. Die Gegend ist ein sehr stark kontrolliertes Gebiet und überall patrouilliert das Militär. Aufnahmen sind dort verboten, deswegen gibt es wenig Videos oder Fotos. Geigerzähler, also Geräte, die Radioaktivität mess
en, sind in den Touren zwingend notwendig In Tschernobyl gibt es teilweise Mutationen von Tieren im Roten Wald, beispielsweise Feuerwanzen, Kröten, Frösche, Wölfe, Vögel, Fische, Wildschweine und sogar Bäume.
Zum Beispiel leben in einem Teich durch radioaktive Strahlung mutierte riesige Welse, die man sogar füttern darf. Auch Pilze haben sich verändert. Neuerdings wachsen im Roten Wald und direkt in der Nähe des Reaktorkerns Pilze, die sich von Radioaktivität ernähren und in die Richtung der Strahlen wachsen. Dass in so einer lebensfeindlichen Zone überhaupt Leben gedeihen kann und sich noch dadurch wohlfühlt, ist äußerst erstaunlich. Man denkt, dass man sogar die Strahlung des Weltraums durch diesen Pilz absorbieren lassen kann. Deswegen werden diese Pilze für Versuche im Moment auf der ISS gezüchtet. Dieses Thema ist absolut spektakulär. Beeren und Pilze im Wald in der Nähe von Tschernobyl sind auch radioaktiv verstrahlt. Man nimmt auch durch das Verzehren von Gemüse aus dem Garten radioaktives Material zu sich, wenn man in der Umgebung von Tschernobyl lebt. Eine Studie hat errechnet, dass jeder fünfte Mensch in Weißrussland/Belarus von Tschernobyl betroffen ist. Eine etwas neuere Studie hat errechnet, dass der kontaminierte Schleier sich immer noch ausbreitet und bis in das Jahr 2056 230.000 Menschenleben fordern könnte.
Aber dass so etwas noch einmal passieren könnte, ist technisch nicht möglich, weil die Reaktoren heute schon deutlich fortgeschrittener sind.
Zum Gedenken an alle Menschen, die wegen Tschernobyl ums Leben gekommen sind! Danke für das Lesen!
Von Maxim Bojarski
Bildquellen:
Pixabay Wikimedia Flickr Picryl Flickr U.S National Archives & DVIDS
Kategorien: Schule
Am 11.09. jährte sich der schon 13 Jahre in der Vergangenheit liegende Anschlag auf die Zwillingstürme des One World Trade Centers in New York.
Damals flogen zwei von Attentätern entführte Flugzeuge im Abstand weniger Minuten in New Yorks höchste Wolkenkratzer, die damals zweitgrößten Gebäude in Amerika. Die Türme, in denen Büros vieler Firmen untergebracht waren, waren ein Wahrzeichen New Yorks. Bei dem Terrorakt kamen mehr als 2.700 Menschen ums Leben.
Die Attentäter wollten gegen die westliche Einflussnahme (z.B. von den USA oder europäischen Ländern) auf muslimische Länder protestieren. Sie wollten Vergeltung für das amerikanische Eingreifen im Nahen Osten, Angst und Schrecken verbreiten und Amerika schwächen, sowohl militärisch als auch wirtschaftlich. Vor allem aber sollte das Attentat als Symbol verstanden werden.
Matilda Schulte
Nach dem Anschlag im Jahr 2001 wurden die World Trade Center nach und nach wiederaufgebaut. Am 07.05.2002 das siebte World Trade Center nach dem Vorbild des Seven World Trade Centers auf gleicher Fläche eröffnet.
Am 02.04.2006 begann der Bau des Freedom Towers. Acht Jahre später, am 08.11.2014, wurde er eröffnet. Im März 2009 wurde der Freedom Tower zum „One World Trade Center“ umbenannt. Als Erinnerung an die Unabhängigkeitserklärung 1776 beträgt die Höhe des One World Trade Centers 1776 Fuß. Die weiteren World Trade Center wurden bis November 2013 fertiggestellt, abgesehen von dem Two World Trade Center, dessen Bau 2013 eingestellt wurde.
Das Mahnmal „Reflecting Absence“ (Spiegelung des Nichtvorhandenseins) in der Mitte der World Trade Center wurde im Frühjahr 2014 die Gedenkstätte der 2983 Todesopfer des Terroranschlages. Es ist neun Meter tief und soll an die Fundamente der zerstörten Zwillingstürme erinnern. An den Wänden läuft Wasser hinunter, daher sind sie auch als „die Pools“ bekannt.
Matilda Schmolke
Kategorien: Allgemein, GAG empfiehlt, Geschichte
Hallo! Unsere Namen sind Julian aus der 5a und Henk aus der 5c!
Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten und sind gemeinsam in eine Klasse der St.-Josef-Grundschule in Greven gegangen.
Vor unserem ersten Schultag am Gymnasium Augustinianum waren wir sehr neugierig und hatten viele Fragen im Kopf, z. B.: Wie finde ich meinen Klassenraum? Wie sind meine neuen Mitschüler*innen, Lehrer*innen und die neuen Fächer? Obwohl wir ein wenig verunsichert waren, haben wir uns doch sehr auf die neue Schule gefreut.
Wir haben uns gefragt, was wohl eine SL/LL-Stunde ist, denn das sollte unsere erste Unterrichtsstunde sein. Jetzt sind wir schlauer: SL/LL bedeutet „Soziales Lernen/Lernen lernen“. In dieser Stunde haben wir Kennenlernspiele gespielt, organisatorische Dinge geklärt und angefangen, unseren Klassenraum zu gestalten. Schon am ersten Schultag waren wir in der ÜMB (Übermittagsbetreuung). Dort lernten wir Kevin, unseren Betreuer, kennen. Alle nennen ihn Joko, weil er so aussieht wie Joko Winterscheidt. Mit ihm haben wir Fußball und Tischtennis gespielt. Das hat richtig Spaß gemacht.
Damit war unser erster spannender Schultag vorbei.
In der ersten Schulwoche haben wir dann mit den Pat*innen eine Schulrallye gemacht und dabei gesehen, wo die einzelnen Räume sind und wie groß die Schule ist und dass man sich auch leicht verlaufen kann. In der ersten Woche haben wir auch viele neue Erfahrungen gemacht: Wir hatten ganz neue Fächer, haben die Erprobungsstufenbibliothek besucht und unsere Pat*innen besser kennengelernt.
Insgesamt können wir sagen, dass es am Gymnasium nicht mehr so klein und gemütlich wie an der Grundschule ist. Dafür gibt es aber eine gemütliche Bibliothek, viele interessante AGs, tolle Theaterstücke und Vieles me
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Spaß beim Geldausgeben
Wie in jedem Jahr fand in Greven am letzten Augustwochenende wieder einmal die Kirmes statt.
In der Innenstadt gab es eine Menge Attraktionen, z. B. ein Riesenrad oder ein Greifhakenautomat. Insgesamt konnte man einiges erleben, egal ob mit Freunden oder alleine.
Allerdings kostet der Spaß auch ein Vermögen, was sich nicht jeder leisten kann. Die meisten Fahrgeschäfte kosten ungefähr 4€ pro Person. Das Riesenrad kostete sogar 6€ pro Person, was für Schüler*innen sehr viel ist.
Viele müssen sich entscheiden, ob sie für 6€ einen Döner kaufen oder ein Runde Riesenrad fahren möchten. Es gab auch Attraktionen für 3.50€, aber die sind eher für Kleinkinder. Außerdem gab es eine bunte Mischung von Buden mit Süßigkeiten, Imbisses oder Snacks, die man sehr leicht finden kann. 
Am Nachmittag war es voll, aber nicht so voll wie am Abend. Der größte Unterschied zwischen nachmittags und abends war der, dass am Nachmittag noch viele Familien unterwegs waren und dass insgesamt (wann genau?) weniger Menschen dort waren. An manchen Attraktionen ( z. B. Entchen angeln) waren so wenige Personen, dass über einen längeren Zeitraum niemand zu sehen war. Trotzdem wurde auch am Nachmittag viel getrunken und außerdem hörte man die klassische ,,Kirmesmusik” aus der Drehorgel und aus den Fahrgeschäften.
Am Abend konnte man am meisten erleben. Um diese Uhrzeit gingen die meisten Jugendlichen auf die Kirmes. Außerdem tranken mehr Personen alkoholische Getränke. Die Lichter konnten man in allmöglichen Farben schon aus der Ferne sehen. Für manche Menschen stellen die Lichter eine Reizüberforderung dar. Deswegen sollte man immer auf sich selber achten, damit man sich nicht überfordert. Der Samstagabend war besonders, denn um 22.00 gab es ein Feuerwerk. Es war größer als die Feuerwerke am Silvesterabend.
Fazit:
Insgesamt ist die Kirmes ein Fest, bei dem man viel Spaß haben kann, egal ob mit Freunden oder alleine. Wenn die Preise aber immer steigen, wird die Kirmes in Zukunft immer weniger Besucher haben.
Außerdem gibt es einen Unterschied, wann man zur Kirmes geht und welche Stimmung es gibt.
Fun Fact: Die Kirmes feiert man schon seit dem Mittelalte
Autor: Julian Shahin Becker
Kategorien: Schule
Am Mittwoch, den 15. Juni 2022, freute ich mich schon den ganzen Morgen, dass Andreas Schlüter, ein erfolgreicher Jugendbuch–Autor, zwei Lesungen zu je zwei Stunden (+ Pause) für meinen
6. Jahrgang geben würde. In der 1. Stunde der 2. Lesung hat er uns mit viel Freude und Gestik – etwas aus seinem Buch Young Detectives vorgelesen.
Nach der Pause berichtete Andreas Schlüter uns darüber, wie er auf die Idee zu einigen Büchern gekommen ist, was er so verdient und ob man vom Bücherschreiben gut leben kann. Danach hat er erklärt, wie ein Buch entsteht und auf den Markt kommt, dazu hatte er auch einige Bilder und Grafiken digital mitgebracht.
Erstaunt erfuhren wir, dass er eigentlich nie eine Schreibpause mache, da er von seiner Arbeit sich und seine Frau ernähren muss. (Diese arbeitet witzigerweise auch als Autorin.)
Andreas Schlüter hat bis heute mehr als 100 Werke veröffentlicht, vor allem für Kinder und Jugendliche. Alles in allem war es eine gut
strukturierte und aufschlussreiche Lesung, die allen sechsten Klassen viel Spaß gemacht hat.
(Peer Heimberg, aktuell 7a)
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In diesem Projekt geht es darum, wie der Name schon sagt, entweder dein oder ein anderes Fahrrad mit zur Verfügung gestellten Mitteln zu reparieren. Diesgeht vom verdrehten Sattel bis zu Reifen mit Loch. Doch heutzutage reparieren viele Menschen ihre Fahrräder nicht mehr selbst, sondern geben sie zu Fahrrad–Geschäften oder anderen Unternehmen in diesem Bereich. Vielleicht trägt dieses Projekt etwas dazu bei, dass mehr Menschen ihr Fahrrad reparieren. Nun gut! Mein Partner und ich haben uns einen kleinen Einblick verschafft und ein Fahrrad bei der
Reparatur „begleitet“. Bei näherer Betrachtung ist aufgefallen, dass der Ständer kaputt war und das Licht nicht funktioniert. Der Ständer war schnell ausgetauscht, doch das
Licht machte Probleme, auch nach mehrfacher Kabel–Überprüfung. Da geriet der Dynamo in Verdacht. Nach einer Messung der Spannung stellten wir fest, dass der Dynamo funktioniert. Nachdem etwas Zeit vergangen war, stellte sich heraus, dass die Lampe nicht mehr funktioniert. Diese wurde dann „einfach“ ausgetauscht. Und so hat die Gruppe das Radfahren in Greven wieder etwas sicherer gemacht!
(Peer Heimberg, aktuell 6a und Islam Bistrica, aktuell 7c)
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Die Projektteilnehmerin Nella Smolka aus der Klasse 7a (aktuell 8a) berichtet uns aus dem Projekt „Zeitung“, was sie in der
Tischtennis–Truppe gemacht hat. Am Dienstag, den 21.06.2022, haben wir unsere Tischtennis–schläger gebaut, manche Außen–schichten sind aus Styropor, Teppich oder andere Materialien. Die Innenschichten bestehen aus Spanholz, das sind Platten aus Holzresten und Leim, die unter extremem Druck und durch Hitzeeinwirkung miteinander verbunden werden. Diese haben die
Projektteilnehmer/innen mit einer Säge zurecht gesägt. Diese Holz–Rohlinge wurden mit Schmirgelpapiergründlich bearbeitet.
Außerdem berichtete Nella noch,
dass es allen sehr Spaß gemacht habe. Auf unsere Frage, welches Projekt sie alternativ gewählt hätte, antwortet sie, dass es ihr sehr
viel Spaß gemacht habe, aber wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, hätte sie „Tennis–Projekt“ genommen.
(Antonia Andrysiak, aktuell 7e)
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Was passiert, wenn man jeden Tag einen Energydrink trinkt?
Eine übermäßige Aufnahme von Koffein kann auf Dauer viele negative Konsequenzen für deine Gesundheit haben: Herzfrequenzstörungen, Anstieg des Blutdrucks, Angstzustände, Schlafstörungen, Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen sind nur einige davon.
Sind Energydrinks ab 12 Jahren?
Ja, der Verkauf von Energydrinks ist in Deutschland ohne Altersbeschränkung erlaubt. Energydrinks sind koffeinhaltige Erfrischungsgetränke. Für den „Energie-Kick“ sorgen Zucker und Koffein. Darüber hinaus werden oft weitere Stoffe wie Glucuronolacton, Inosit und Taurin eingesetzt.
Sind Energydrinks krebserregend?
Energydrinks sind bei jungen Menschen sehr beliebt. Aber sie erhöhen möglicherweise das Krebsrisiko, denn die Grenzwerte für Wasserstoffper
oxid werden zum Teil weit überschritten.
Wie viel Red Bull am Tag ist tödlich?
Übermäßiger Konsum von Energydrinks kann zum Tod führen.
Eine Dose Red Bull enthält 80 Milligramm Koffein. Zum Vergleich: Das ist eine Tasse Espresso oder drei Dosen Cola. Daher sollte ein Erwachsener nicht mehr als zwei bis drei, ein Kind allerhöchstens nur eine Dose Red Bull pro Tag trinken.
Wie viele Menschen sterben an Energydrinks?
Die Forscher haben herausgefunden: Jährlich sterben rund 180.000 Menschen an übermäßigem Konsum von Süßgetränken, davon alleine 25.000 in den USA
Wann setzt die Wirkung von Energydrinks ein?
Da das Koffein nach 30 bis 60 Minuten die Höchstkonzentration im Blut erreicht, solltest du nach dieser Zeit mit dem Training beginnen. Im Idealfall trinkst du deinen Energydrink also 20 bis 30 Minuten vor dem Training. Das gilt auch für Kaffee oder Booster.
Ist Powerade Energy?
Powerade Sports Mountain Blast 0,5 l der Marke Powerade Sports von Coca-Cola GmbH enthält pro 100 ml 24,0 Kalorien (kcal) bzw. 100,5 Kilojoules (kJ) und ist der Kategorie Energy Drinks zugeordnet.
Jan Frankmölle
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Die Insel aus Kapitel 2 wurde gedreht, wodurch eine neue Insel zum Vorschein kam und Kapitel 3 eingeläutet wurde. Nach so einer Wendung muss man sich natürlich erst mal neu orientieren.
Die Schauplätze
Ihr werdet zunächst feststellen, dass die westliche Hälfte der Insel aufgrund eines extrem kalten Winters unter einer Schneedecke begraben ist. Dort könnt ihr den beschaulichen Vorort Greasy Grove, das Industriegebiet LogJam Lumberyard und weitere Orte erkunden. Ihr mögt es lieber warm? Im Osten befindet sich ein Tropenwald mit schönen Küstenabschnitten, Palmen und verwitterten Orten. Zwar befinden sich überall auf der Insel Außenposten der Sieben, doch ihre Heimatbasis Sanctuary befindet sich ebenfalls in diesem Tropenwald. Diesen Gebäudekomplex findet ihr an der Küste, von wo ihr auch einen guten Blick auf die kolossale Statue habt, die dem Fundament gewidmet ist. Apropos kolossal: Die große und von Spinnenweben überzogene Nachrichtenagentur The Daily Bugle befindet sich ebenfalls in der Nähe. Das ist euch noch nicht warm genug? Im Süden befindet sich eine (teilweise mit Schnee bedeckte) Wüste, aber das heißt nicht, dass es hier nichts zu sehen gäbe. Auf dem Chonker’s Speedway könnt ihr eure Geländetauglichkeit unter Beweis stellen und euch anschließend in Condo Canyon entspannen. Außerdem ist der Schlemmertempel Butterbude wieder da und ebenfalls dort zu finden. Die oben genannten Orte sind aber nur einige der zahlreichen Gebiete der neuen Insel, die einen Abstecher wert sind. Und sobald der Schnee einmal getaut ist und das darunterliegende Grasland freigelegt wurde, wird auch ein zuvor unter dem Schnee begrabenes Geheimnis offenbart!
Waffen
Das Ranger-Sturmgewehr ist auf mittlere Distanz mächtig und auf lange Distanz sehr effektiv.
Die Striker-Pumpgun verschießt viele Schrotpatronen auf einmal und verursacht so mit einem Schuss viel Schaden.
Sie richtet treffsicher hohen Schaden auf mittlere Distanz an und aus der Nähe ist sie ideal für hohen Kopfschussschaden.
Sie hat eine hohe Feuerrate. Ideal für nahe bis mittlere Distanz.
Zelte mit deinem Team:
Du hast ein schönes Fleckchen gefunden, das du nicht so schnell missen möchtest? Du brauchst eine Heimatbasis, während du die Insel erkundest? Stelle ein Zelt auf und heile dich oder verstaue darin Gegenstände, die du in deinen nächsten Matches von dort wieder mitnehmen kannst. Ein Teammitglied kann dein Zelt benutzen, um sein eigenes aufzubauen, wodurch das ganze Team am Campingspaß teilhaben kann. Baue das Lager ab, wenn sich der Sturm nähert, und stelle es an einem anderen Ort wieder auf – oder lasse es zurück, wenn dir nicht genug Zeit bleibt. Du kannst auf deine verstauten Gegenstände trotzdem noch mit neuen Zelten zugreifen!
Schwing dich ins Gefecht als Spider-Man:
Du kannst Spider-Mans Netzschießer mit jedem deiner Outfits ausrüsten, aber du hast auch die Möglichkeit, diesen Gegenstand als der berühmte Spinnenheld selbst anzulegen. Mit dem Battle Pass von Kapitel 3 – Saison 1 kannst du die Outfits von Spider-Man, dem reisenden Ronin, der Gesetzlosen Harlowe und noch weiteren Charakteren freischalten. Zu einem späteren Zeitpunkt in Kapitel 3 – Saison 1 kannst du sogar den Anführer der legendären Sieben freischalten: Das Fundament. Apropos Spider-Man: Halte Ausschau nach neuen Versionen des Helden (sowie nach einigen seiner Freunde und Feinde), die im Laufe der Saison im Item-Shop erscheinen werden!
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