Schlagwort : adventskalender
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Heute am 19.12 um 19:00 Uhr findet im Kesselhaus Greven ein Weihnachtskonzert statt. Doch kein normales mit fröhlichen Weihnachtsliedern, denn beim Xmas Bash wird Metal vom feinsten gespielt.
Mit dabei sind unter anderem die Bands Marauder, Estoplyn und viele mehr!
Kategorien: Adventskalender 2015
Zur Weihnachtszeit gehören Süßigkeiten und Plätzchen irgendwie dazu. Kleines Gebäck liegt in einer Schale auf dem Tisch. Am besten ist es immer, wenn die Dinge toll aussehen und dann auch noch selbst gemacht sind. Ich mache zur Weihnachtszeit immer gerne Pralinen selber, da sie sehr edel aussehen, super lecker sind und eignetlich relativ einfach zu machen sind.
Gebraucht wird:
Herstellung:
Unterschiedliche Kreationen:
Kategorien: Adventskalender 2015
Vanillekipferl
Für etwa 50 Stück
Für den Teig:
200g Mehl
50g Puderzucker
150g kalte butter
70g geriebene Mandeln
Zum Bestreuen:
125g Puderzucker
5 Päckchen Vanillezucker
Für das Backblech:
Backpapier
1 Das Mehl auf die Arbeitsfläche sieben. In die Mitte eine Vertiefung drücken und den Zucker hineingeben.
2 Die butter in kleine Würfel schneiden, butter zusammen mit den Mandeln zum Mehl geben. Alles rasch zu einem glatten Teig kneten (falls sie ein Handrührgerät benutzen wollen, schritt 1 und 2 in einer Plastikschale ausführen)
3 Das Backblech mit dem Backpapier auslegen. Den Backofen auf 160° vorheizen. Aus dem Teig kleine Kipferl formen und auf das Backblech legen. Im Backofen (Mitte, Umluft, 140°) 15.20 Minuten backen.
4 Die noch warmen Kipferl in der Puderzucker- Vanillezuckermischung wälzen und dann auskühlen lassen.
Bild: http://ichkoche.at/
Kategorien: Adventskalender 2015, Schule
Um die Triste Küche in der Weihnachtszeit zu pimpen, gibt es genügend Möglichkeiten. Doch wie wäre es mal mit etwas ganz anderem? Wichtel in Form von Holzlöffeln? Na klar!
Und dafür brauchst du folgende Dinge:
– Holzlöffel, mind. so groß wie ein Esslöffel
– roter oder grüner Filz
– Einen schwarzen Stift oder einen Edding
– Wolle, am besten in natürlichen Farben wie braun oder schwarz.
– eine Heißklebepistole
– Nadel und Faden
… und los geht’s!
Zunächst einmal bereitest du den Filzstoff vor, der später einmal die Zipfelmütze des Wichtels sein soll. Hierzu machst du dir eine Vorlage in einer geeigneten Größe. (Also mach die Mütze breit genug, dass sie auf den Löffel passt.) Ich empfehle dir, die Vorlage in Form eines spitzen Dreiecks anzulegen. Nun zeichne diese Vorlage für je eine Mütze 2x auf den Filz und schneide es aus.
Nun legst du die beiden Dreiecke so aufeinander, dass sie kongruent sind (gleich groß)! Nähe nun am Rand die beiden Stücke zu einem, und lasse die eine Seite gegenüber der Spitze dabei aus.
Jetzt kannst du mit dem Aufkleben der Haare beginnen! Hierfür nimmst du die Wolle und schneidest möglich immer gleich lange Stücke ab!
Lege sie bereit. Wenn Du noch nie mit einer Heißklebepistole gearbeitet hast, solltest du dir hierbei Hilfe von jemandem holen. Nun machst du an den späteren Haaransatz den flüssigen Kleber und setzte nach und nach die Wollstücke daran.
Tipp: Setzte sie am besten schön dicht aneinander, damit das Haar nicht löchrig aussieht!
Lasse alles gut trocknen. Dies kann eine Weile dauern. Nachdem die Haare abgetrocknet sind, treufelst du an die Innenseite der Zipfelmütze etwas Kleber und setzte sie auf den Kopf.
Nun fehlt nur noch das Gesicht!
Dazu nimmst du den schwarzen Stoff und malst in die Kuhle zwei ovalförmige Augen, eine kleine Nase und einen breit lächelnden Mund.
Und voilà! Dein Löffelwichtel ist fertig und wartet nur darauf, in einen Behälter gestellt zu werden!
Kategorien: Adventskalender 2015
Er war ein Junge , wie jeder andere auch. Er hatte eine Familie und er hatte Freunde, doch vor nicht al zulangen Zeit verstarben seine Eltern an Krebs und er wurde in ein Waisenhaus gebracht. Nun ganz alleine lebte er lange vor sich hin. In der Grundschule war er immer der Junge-ohne-Eltern und er hasste es allein zu sein. Er zog sich zurück und lebte die vier Jahre mit möglichst wenig Aufsehen. Doch dann kam er in eine neue Schule, in eine Klasse, wo ihn niemand kannte. Da änderte er sich. Er wurde der Macho der Klasse und alle schauten zu ihm auf. Die Mädchen warfen sich ihm praktisch an den Hals und er war glücklich so. Doch am Nikolaustag – sein Namenstag – hatten alle weiterführenden Schulen einen gemeinsamen Gottesdienst. Und leider erkannten ihn manche aus der alten Schule. „EY. NIKOLAUS? WO HAST DU DEINEN SACK VOLL NÜSSEN?“, schrien ihm manche zu. Er wurde ganz rot im Gesicht und wollte bloß weg, doch dies ging nicht. Die Lehrer bewachten die Ausgänge, damit sich die Kinder nicht heimlich in die Stadt schlichen. Er setzte sich neben ein paar Jungs aus seiner Klasse, doch diese sahen ihn bereits komisch an. Zu seinem Glück begann in diesem Augenblick der Gottesdienst und so musste er nicht die Fragen seiner Mitschüler beantworten. Den Kindern wurde die Geschichte vom Nikolaus erzählt und der Priester predigte ihnen, dass sie auch so enden könnten, wie der Nikolaus und dass auch hier in ihrer kleinen Stadt Bettler und Arme gab. Der Junge dachte darüber nach: Er selbst war nicht besonders wohlhabend, doch besonders nett zu anderen Menschen vor allem Bettlern war er auch nie. Was das wohl bedeuten würde. Nach dem Gottesdienst zogen die andern wieder über ihn und seinen Namen her, doch er hörte es prinzipiell gar nicht. Er dachte nach. An dem Abend lief er allein durch die leeren Straßen der Stadt und begegnete einem Bettler. Ohne nachzudenken ging er einfach an ihm vorbei. Hörte dass klappern der Zähne nicht. Und auch den flehenden Blick ignorierte er. Er lief stumpf an ihm vorbei. Nach zirka einer Stunde kam ein reicher Schnösel an ihm vorbei. Er fuhr einen roten Sportwagen und überfuhr den Jungen fast. „Wenn dieses Auto mich jetzt umgefahren hätte, kämen wahrscheinlich keine Engel um mich abzuholen.“, murmelte er leise. Schnell lief er in die nächste Bäckerei und holte einen Kakao und ein Brötchen. Danach ging er zu dem Bettler und bot ihm dieses an. Mit großen Augen schaute dieser zu dem Jungen auf. „Nun nimm schon. Es ist für dich!“, meinte der Junge lächelnd. Der Bettler lächelte und begann damit das Brötchen zu verschlingen. Der Junge zog seine Jacke aus und gab auch diese dem Bettler. „Das kann ich nicht annehmen.“, murmelte dieser. Der Junge nickte nur und ging dann wieder. Ohne Jacke. Dafür aber mit gutem Gewissen.
Seit diesem Tag war er gutmütig und half jedem Menschen, der seiner Meinung nach Hilfe gebrauchen könnte. Mit 20 Jahren wurde er von seinen Arbeitskollegen nicht mehr wegen seines Namens Nikolaus genannt, sondern wegen seiner guten Taten und seiner aufopfernden Art allen zu helfen.
Kategorien: Adventskalender 2015
In der Adventszeit soll man sich auf Weihnachten einstimmen, aber wie soll man das schaffen? Vielleicht hilft ja eine Bucket list:
Und was ist deine persönliche Bucket list? Schreibe sie dir auf und vielleicht schaffst du ja, deine Ziele umzusetzen.
Kategorien: Adventskalender 2015
Rezept für Lebkuchen:
Zutaten:
100 g Honig
50 g Zucker
etwas Salz
25 g Butter
Bittermandelöl
1 Ei
½ tel. Zimt
2 Tr. Buttermandelöl
250 g Mehl
3 tel. Backpulver
1) Erwärme Honig, Zucker, Salz und Butter in einem Topf bis alles geschmolzen ist, lasse dann alles Trocknen.
2) Rühre Ei, Zimt und das Bittermandelöl unter den Teig.
3) Mische Das Backpulver mit dem Mehl und füge es nach und nach dem Teig zu. Knete alles gut durch.
4) Heize den Backofen auf 180° vor.
5) Lege den Teig auf ein Backblech und versuche den Teig möglichst Rund auszurollen.
6) Ziehe das Backpapier samt Teig auf dein Backblech. Backe den Lebkuchenteig 10-15 Minuten, bis er eine hellbraune Farbe bekommt.
7) Wichtig: mache dich sofort an das Ausstechen oder Ausschneiden, sonst wird das Stück hart! Löse die Teile mit einem Bratenwender vom Backpapier und lasse sie erkalten. Guten Appetit!
Kategorien: Adventskalender 2015
Jeder kennt ihn: diesen netten alten Herr, rundlich mit einem großen weißen Rauschebart, einer Weihnachtsmütze und dem roten Anzug . Den Weihnachtsmann.
Der Weihnachtsmann ist eine Symbolfigur weihnachtlichen Schenkens, die in Deutschland vor allem in Nord-, Mittel- und Ostdeutschland sowie in der übrigen Welt verbreitet ist.
Der heutige Weihnachtsmann geht vor allem auf die europäischen Volkslegenden um den heiligen Nikolaus zurück.
In den 1920er-Jahren setzte sich immer mehr das rotweiße Gewand des Weihnachtsmanns durch.
Der US-amerikanischen Grafiker und Cartoonisten Haddon Sundblom zeichnete 1931 für die Coca-Cola Company im Rahmen einer Werbekampagne den Weihnachtsmann.
Bis 1964 zeichnete er jedes Jahr mindestens einen Weihnachtsmann für die Coca-Cola-Werbung und prägte so nachhaltig die Vorstellung des modernen Weihnachtsmannes.
Die Werbung war so erfolgreich, dass dieses Aussehen des Weihnachtsmannes fälschlicherweise Coca-Cola zugeschrieben wird, obwohl es regional bereits mehrere Jahre vor Beginn der Werbekampagne bekannt war.
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