Die Bundeswehr
Ist die Bundeswehr eine Armee?
Bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland war keine Armee vorgesehen. Erst ab 1955 stellte sie mit der Bundeswehr eigene Streitkräfte auf. … So erhielten die Volksvertreter des Parlaments bei der Gründung der Bundeswehr die Kontrolle über die Armee.
Wie kann man der Bundeswehr beitreten?
Soldaten auf Zeit und Berufssoldaten der Bundeswehr
- Deutsche Staatsbürgerschaft.
- Mindestkörpergröße von 1,55 m.
- Bestehen eines gesundheitlichen Eignungstests.
- Eigenschaften wie Einsatzbereitschaft, Teamgeist, demokratische Grundhaltung, Selbstdisziplin und Flexibilität.
- Erfüllung der Schulpflicht für die Mannschaftslaufbahn.
Was für Berufe kann man bei der Bundeswehr lernen?
Bei der Bundeswehr kannst du aus mehr als 30 verschiedenen Berufen wählen, für die kein Schulabschluss benötigt wird.
…
Im zivilen Bereich muss zwingend ein Schulabschluss vorhanden sein.
- Fallschirmjäger.
- Gebirgsjäger.
- Feldjäger.
- Luftwaffensicherer.
- Sonarspezialist.
- Navigateur.
- Instandsetzer Kraftfahrzeuge.
Welche Vorteile hat man bei der Bundeswehr?
Durch den Beamtenstatus haben Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit zum Beispiel den Vorteil, dass sie von ihrem Gehalt nur wenige Abgaben haben. Beispielsweise entfallen Sozialversicherungsbeiträge. Lediglich die Pflegeversicherung und Steuern werden eingezogen. Ein weiterer Vorteil: die „freie Heilfürsorge“.
Wie viel verdient man in der Ausbildung bei der Bundeswehr?
Im ersten Ausbildungsjahr beträgt es rund 1.018 Euro, im zweiten kommen knapp 50 Euro dazu und im letzten Lehrjahr liegt es bei gut 1.114 Euro. Als Anwärter im mittleren Dienst ist man Beamter auf Probe und verdient – je nach Familienstand und Steuerklasse – zwischen 2.100 und 3.300 Euro netto.
Ist die Bundeswehr eine Armee?
Bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland war keine Armee vorgesehen. Erst ab 1955 stellte sie mit der Bundeswehr eigene Streitkräfte auf. … So erhielten die Volksvertreter des Parlaments bei der Gründung der Bundeswehr die Kontrolle über die Armee.
Wie kann man der Bundeswehr beitreten?
Soldaten auf Zeit und Berufssoldaten der Bundeswehr
- Deutsche Staatsbürgerschaft.
- Mindestkörpergröße von 1,55 m.
- Bestehen eines gesundheitlichen Eignungstests.
- Eigenschaften wie Einsatzbereitschaft, Teamgeist, demokratische Grundhaltung, Selbstdisziplin und Flexibilität.
- Erfüllung der Schulpflicht für die Mannschaftslaufbahn.
Was für Berufe kann man bei der Bundeswehr lernen?
Bei der Bundeswehr kannst du aus mehr als 30 verschiedenen Berufen wählen, für die kein Schulabschluss benötigt wird.
…
Im zivilen Bereich muss zwingend ein Schulabschluss vorhanden sein.
- Fallschirmjäger.
- Gebirgsjäger.
- Feldjäger.
- Luftwaffensicherer.
- Sonarspezialist.
- Navigateur.
- Instandsetzer Kraftfahrzeuge.
Welche Vorteile hat man bei der Bundeswehr?
Durch den Beamtenstatus haben Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit zum Beispiel den Vorteil, dass sie von ihrem Gehalt nur wenige Abgaben haben. Beispielsweise entfallen Sozialversicherungsbeiträge. Lediglich die Pflegeversicherung und Steuern werden eingezogen. Ein weiterer Vorteil: die „freie Heilfürsorge“.
Wie viel verdient man in der Ausbildung bei der Bundeswehr?
Im ersten Ausbildungsjahr beträgt es rund 1.018 Euro, im zweiten kommen knapp 50 Euro dazu und im letzten Lehrjahr liegt es bei gut 1.114 Euro. Als Anwärter im mittleren Dienst ist man Beamter auf Probe und verdient – je nach Familienstand und Steuerklasse – zwischen 2.100 und 3.300 Euro netto.
Bei Fragen geht auf die Seite der Bundeswehr https://www.bundeswehr.de/de/ oder schreibt mir eine E-Mail an jan.frankmoelle@gymnasium-greven.de
von Jan Frankmölle
Kategorien: Schule