Schlagwort : galerie-hunold
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Jedes Jahr startet das schier unendlich lang wirkende rennen der Schüler um einen guten Praktikumsplatz von neuem. Und dieses Jahr war es soweit: Ich war an der Reihe mit meinem Einblick in die Arbeitswelt!
Wie es begann
Aufgrund dessen, dass meine größte Stärke das Malen ist, wollte ich zu einem Betrieb, der was mit Kunst zu tun hat! Einen Betrieb, der günstig liegt, bei dem ich mit anpacken kann und bei dem ich meine Stärke ausleben kann!
Also bewarb ich mich zunächst einmal bei dem Picasso Museum Münster. Nach Wochen des angespannten Wartens, bekam ich eine Absage, mit der Begründung sie würden ausschließlich Studenten nehmen. Einen weiteren Versuch, mich an einem anderen Kunstmuseum zu bewerben, kam für mich somit nicht mehr in Frage.
Und komischer Weise kam der Entschluss es bei der Galerie Hunold zu versuchen ganz sporadisch. Warum nicht einfach in einer Galerie? Lernen, was für Künstler es dort gibt; Bilder rahmen, und vor allem den Alltag und Aufbau eines echten Betriebes verstehen. Also warum sollte ich mich nicht einfach bewerben? Die Lage und Arbeitszeiten sind ideal. Mal ganz davon abgesehen, dass Herr Hunold mir sofort sympathisch war.
Das erste was ich also tat war erst einmal zu fragen, ob sie überhaupt Praktikanten annehmen. Dem ist der Fall, also brachte ich wenige Tage später meine Unterlagen vorbei. Erneut hieß es Warten. Letztendlich bekam ich meine Zusage per E-Mail: Sie würden sich freuen mich als Praktikantin bei ihnen zu haben! (mehr …)
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